1. Ultra-minimalistisches Design
Weniger ist mehr – das gilt 2025 mehr denn je. Minimalistische Layouts mit viel Weißraum, klarer Typografie und prägnanten Call-to-Actions ermöglichen eine bessere Nutzerführung und fördern die Conversion.
Was du umsetzen kannst:
- Reduktion auf wesentliche Inhalte und Elemente
- Klare, große Überschriften & strukturierter Text
- Einfache Farbpalette mit 1–2 Akzenten

2. Microinteractions & Animationen
Kleine Animationen erzeugen große Wirkung – etwa durch Hover-Effekte, Ladeanimationen oder Scroll-basierte Bewegungen. Wichtig ist dabei: subtil statt verspielt.
Warum es wirkt:
Microinteractions machen Interaktionen greifbarer, verbessern das Feedback und steigern die gefühlte Qualität einer Website.
Empfohlene Tools: Framer Motion, Lottie, GSAP

3. Dark Mode & adaptive Designs
Immer mehr Nutzer bevorzugen dunkle Interfaces – sei es aus ästhetischen oder ergonomischen Gründen. Moderne Websites erkennen automatisch die Systemeinstellung und passen das Design dynamisch an.
Was wichtig ist:
- Kontraste sorgfältig prüfen
- Toggle-Funktion für Licht-/Dunkelmodus
- Auch im Dark Mode: gute Lesbarkeit & Nutzerführung

4. AI-generierte Inhalte & Designunterstützung
Künstliche Intelligenz ist längst im Webdesign angekommen – nicht als Ersatz für Kreativität, sondern als Unterstützung: von Textvorschlägen über Farbpaletten bis hin zu Layoutvorschlägen.
Beispielhafte Anwendungen:
- ChatGPT für Texte & UX-Texte
- Midjourney oder Firefly für Bildmotive
- Automatisierte Layout-Optimierung

5. Mobile-Only statt nur Mobile-First
Smartphones sind längst das primäre Endgerät. Der Trend geht über „Mobile-First“ hinaus: Manche Seiten sind komplett auf Mobile optimiert – Desktop ist nur Ergänzung.
Was du beachten solltest:
- Mobile UX konsequent gestalten
- Touchoptimierte Buttons
- Performance: Google Core Web Vitals im Blick behalten

6. 3D-Visualisierungen & Interaktivität
Dank WebGL, Spline & Co. werden Produkte und Inhalte plastischer und interaktiver. Gerade für Shops und Tech-Seiten bieten 3D-Elemente ein immersives Nutzererlebnis.
Tipp für Mittelstand:
3D muss nicht teuer sein – schon ein Produkt-Spin oder ein animiertes Objekt kann den Unterschied machen.

7. Farbe bekennen: Mut zu Personality & Storytelling
Authentizität sticht aus der Masse heraus. Der Trend geht weg von langweiligen Stockfotos hin zu echten Menschen, echten Geschichten und einem klaren Markencharakter.
Worauf es ankommt:
- Farbwahl passend zur Zielgruppe
- Persönlicher Stil statt generischer Look
- Klar definierte Markenbotschaft

Fazit: Trends kennen – aber nicht blind übernehmen
Trends zeigen, wohin sich der Markt bewegt. Doch nicht jeder Trend passt zu jeder Marke. Entscheidend ist, was deine Zielgruppe wirklich anspricht – und was deine Website messbar besser macht. Genau hier setze ich als Webdesigner & SEO-Berater an.
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